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   LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2016 - L 1 KR 140/14   

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https://dejure.org/2016,12739
LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2016 - L 1 KR 140/14 (https://dejure.org/2016,12739)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 11.03.2016 - L 1 KR 140/14 (https://dejure.org/2016,12739)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 11. März 2016 - L 1 KR 140/14 (https://dejure.org/2016,12739)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berechnung des Krankenversicherungsbeitrags; Wegfall eines Gründungszuschusses; Erziehungsgeld keine beitragspflichtige Einnahme; Keine Berücksichtigung von Geldleistungen zur Erziehung eines Pflegekindes bei der Beitragsbemessung freiwillig versicherter Mitglieder in ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Berücksichtigung von Geldleistungen zur Erziehung eines Pflegekindes bei der Beitragsbemessung freiwillig versicherter Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • rechtsportal.de

    Keine Berücksichtigung von Geldleistungen zur Erziehung eines Pflegekindes bei der Beitragsbemessung freiwillig versicherter Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 29.03.2007 - B 7b AS 12/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nichtberücksichtigung des Erziehungsbeitrages

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2016 - L 1 KR 140/14
    Das BSG habe am 29. März 2007 - (B 7b AS 12/06 R) entschieden, dass bei ALG II-Empfängern der im Pflegegeld enthaltene Erziehungsbeitrag kein zu berücksichtigendes Einkommen darstelle.

    Das spricht dagegen, dass diese Leistungen den Zweck haben, das Einkommen der Pflegeperson zu mehren (BSG v. 29. März 2007 - B 7b AS 12/06 R; LSG Berlin-Brandenburg v. 7. September 2007 - L 24 KR 173/09 B ER).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2009 - L 24 KR 173/09

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Beitragsbescheid Kranken- und

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2016 - L 1 KR 140/14
    Sie verweist auf den Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 7. September 2009 - L 24 KR 173/09 B ER.

    Das spricht dagegen, dass diese Leistungen den Zweck haben, das Einkommen der Pflegeperson zu mehren (BSG v. 29. März 2007 - B 7b AS 12/06 R; LSG Berlin-Brandenburg v. 7. September 2007 - L 24 KR 173/09 B ER).

  • LSG Schleswig-Holstein, 15.12.2011 - L 5 KR 101/10

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwillig versicherter Mitglieder bei

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2016 - L 1 KR 140/14
    Dazu verweist das Sozialgericht auf die Ausführungen in dem Urteil des Schleswig-Holsteinischen Sozialgerichts vom 15. Dezember 2011 - L 5 KR 101/10, denen es sich im vollen Umfang anschließe.

    Die gegenteiligen Argumente des Sozialgerichts sowie des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts (Urt. v. 15. Dezember 2011 - L 5 KR 101/10) und des Hessischen Landessozialgerichts (Urt. v. 22. August 2013 - L 1 KR 390/12).

  • BSG, 03.07.2013 - B 12 KR 27/12 R

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung - freiwillig versichertes Mitglied -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2016 - L 1 KR 140/14
    Dabei ist zu berücksichtigen, ob die in Frage stehende Leistung die allgemeine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Zahlungsempfängers günstig beeinflusst (vgl. zum Ganzen BSG v. 3. Juli 2013 - B 12 KR 27/12 R - juris Rn 17/18; LSG Baden-Württemberg v. 26. Januar 2016 - L 11 KR 888/15 - juris Rn 29 mit weit. Nachw.).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.01.2016 - L 11 KR 888/15

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragsbemessung freiwillig Versicherter -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2016 - L 1 KR 140/14
    Dabei ist zu berücksichtigen, ob die in Frage stehende Leistung die allgemeine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Zahlungsempfängers günstig beeinflusst (vgl. zum Ganzen BSG v. 3. Juli 2013 - B 12 KR 27/12 R - juris Rn 17/18; LSG Baden-Württemberg v. 26. Januar 2016 - L 11 KR 888/15 - juris Rn 29 mit weit. Nachw.).
  • BSG, 19.12.2012 - B 12 KR 20/11 R

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - stationär in Pflegeeinrichtung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2016 - L 1 KR 140/14
    Dazu hat der Spitzenverband mit Wirkung ab dem 1. Januar 2009 einheitliche Grundsätze erlassen (Beitragsverfahrensgrundsätze Selbstzahler), die eine wirksame und hinreichend bestimmte Rechtsgrundlage für die Beitragsbemessung abgeben (BSG v. 19. Dezember 2012 - B 12 KR 20/11 R).
  • BSG, 22.03.2006 - B 12 KR 14/05 R

    Krankenversicherung - freiwillig versicherter Selbstständiger - Festsetzung der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2016 - L 1 KR 140/14
    Entsprechend dem Charakter einer vorläufigen Regelung sind Kranken- und Pflegekasse berechtigt, nach Vorlage des Steuerbescheides über die aus der selbständigen Erwerbstätigkeit bezogenen Einkünfte nunmehr endgültig die Beiträge entsprechend den gesetzlichen Regelungen festzusetzen (BSG v. 22. März 2006 - B 12 KR 14/05 R; v. 11. März 2009 - B 12 KR 20/07 R).
  • BSG, 11.03.2009 - B 12 KR 20/07 R

    Versicherungspflicht bzw -freiheit - Fortbestand eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2016 - L 1 KR 140/14
    Entsprechend dem Charakter einer vorläufigen Regelung sind Kranken- und Pflegekasse berechtigt, nach Vorlage des Steuerbescheides über die aus der selbständigen Erwerbstätigkeit bezogenen Einkünfte nunmehr endgültig die Beiträge entsprechend den gesetzlichen Regelungen festzusetzen (BSG v. 22. März 2006 - B 12 KR 14/05 R; v. 11. März 2009 - B 12 KR 20/07 R).
  • LSG Hessen, 22.08.2013 - L 1 KR 390/12

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwillig versicherter Mitglieder -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2016 - L 1 KR 140/14
    Die gegenteiligen Argumente des Sozialgerichts sowie des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts (Urt. v. 15. Dezember 2011 - L 5 KR 101/10) und des Hessischen Landessozialgerichts (Urt. v. 22. August 2013 - L 1 KR 390/12).
  • SG Dresden, 06.04.2006 - S 18 KR 1304/04

    Berücksichtigung der Pauschalbeträge für materielle Aufwendungen und für Kosten

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2016 - L 1 KR 140/14
    Beitragspflichtig sei aber der für die Kosten der Erziehung gezahlte Pauschbetrag (Hinweis auf Urt. des Sozialgerichts Dresden vom 6. April 2006 - S 18 KR 1304/04).
  • LSG Schleswig-Holstein, 14.12.2022 - L 5 KR 35/20

    Kranken- und Pflegeversicherung - freiwilliges Mitglied - Beitragsbemessung -

    Zur Begründung verwies sie auf die Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) Berlin-Brandenburg vom 11. März 2016 (L 1 KR 140/14), woraus sich ergebe, dass der Erziehungsbeitrag von den Krankenversicherungen nicht als Einkommen bestimmt werden dürfe.

    die Beklagte unter Abänderung des Bescheids vom 29. März 2017 in Gestalt des Widerspruchsbescheids vom 14. Dezember 2017 zu verurteilen, die von ihr, der Klägerin, im Rahmen ihrer freiwilligen Mitgliedschaft bei der Beklagten zu entrichtenden Krankenkassenbeiträge nach Maßgabe der Entscheidung des LSG Berlin-Brandenburg vom 11. März 2016 (Az L 1 KR 140/14) ab März 2016 neu zu berechnen und ggf. zu viel geleistete Beiträge zu erstatten.

    Die demgegenüber vom LSG Berlin-Brandenburg (Urteile vom 11. März 2016 - L 1 KR 140/14 - und vom 24. August 2022 - L 1 KR 448/19 - juris) vertretene Auffassung überzeugt den Senat nicht.

    Eine Nichtanrechnung des Erziehungsbeitrags zumindest für die ersten zwei Pflegekinder ist entgegen der Auffassung des LSG Berlin-Brandenburg (Urteil vom 11. März 2016, a.a.O., juris Rn. 21) unter Rückgriff auf die Regelungen im SGB II auch nicht im Hinblick auf die Einheitlichkeit der Rechtsordnung geboten, da es hinsichtlich der Berücksichtigung des Pflegegeldes ohnehin keine einheitlichen Regelungen in der Rechtsordnung gibt.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.08.2022 - L 1 KR 448/19

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - Beitragsbemessung - keine

    Die Klägerin bat mit Schreiben vom 4. Oktober 2016 unter Bezugnahme auf das Urteil des hiesigen Senates vom 11. März 2016 (L 1 KR 140/14) um Überprüfung, Neuberechnung und Erstattung.

    Der Senat hält an seiner bereits in seinem Urteil vom 11. März 2016 - L 1 KR 140/14 - (juris) dargelegten Rechtsauffassung fest.

  • LSG Hamburg, 21.02.2019 - L 1 KR 83/18
    Ein dadurch bewirkter finanzieller Vorteil bei der Pflegeperson ist bloße Nebenfolge (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 11.03.2016 - L 1 KR 140/14).
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